Haubenlokale wien 2023
Einfach, aber raffiniert.

Gault & Millau findet das ebenfalls und hat das Gasthaus 2024 wieder mit zwei Hauben ausgezeichnet.
Hier trifft österreichische Wirtshauskultur auf kreative Finesse. 2022 hat sie ihren Betrieb geschlossen.
Die Auszeichnung für das Sommelier-Team des Jahres 2023 geht an André Drechsel und Nico Hammerl vom vegetarischen Restaurant Tian in Wien.
Das Menü folgt dabei einer klaren Handschrift: unkompliziert, aber raffiniert, mit kreativen Akzenten, die trotzdem für jeden zugänglich bleiben.
Die Speisen- und Getränkekarte ist durchdacht, aber nicht überladen – alles hat seinen Platz, nichts ist zufällig. Ein Mittagsmenü mit ehrlichen, bodenständigen Klassikern, eine Abendkarte mit Feinschmecker-Überraschungen – vom gebackenen Schweinskotelett bis zu Jakobsmuscheln.
Wer Thailand schmecken will, findet hier ein kulinarisches Zuhause.
Wipplingerstraße 34, 1010 Wien
2 Hauben
Seit über 25 Jahren vereint das Restaurant Hansen gehobene mediterrane Kulinarik mit Wiener Eleganz – mitten im Souterrain des prächtigen Wiener Börsegebäudes.
1, 1010 Wien
1 Haube
Das Patara steht für gehobene thailändische Küche mit Seele, inspiriert von der außergewöhnlichen Gastfreundschaft seiner Namensgeberin Patara Sila-On. Und weil ein gutes Essen nur mit dem passenden Tropfen perfekt ist, findet sich im Weinkeller nur, was die Gastgeber selbst gerne trinken und uneingeschränkt empfehlen können.
Florianigasse 35, 1080 Wien
2 Hauben
Hier geht es um Fleisch – und zwar um das Beste aus aller Welt.
Beef & Glory bringt die feinsten Cuts von österreichischem Simmentaler Rind, über Grasrind aus Übersee bis hin zu japanischem Wagyu direkt auf den Teller. Heute nennt man das nachhaltig – bei uns ist es einfach wie früher bei Oma.
Das Menü wechselt alle 3–5 Wochen und ist eine Liebeserklärung an das Echte: Rote-Rüben-Carpaccio mit kandierter Rübe und Kren, Wiener Pilze mit Miso-Obers-Sauce und Focacciaknödel, Kürbisravioli mit Salbei und Belper Knolle.
Gault Millau ist ein Restaurant- und Hotelführers für Feinschmecker und Genießer, welcher bei Feinschmeckern zur Pflichtlektüre gehört. 49 Lokale wurden mit vier Hauben, deren Punktebewertung von 17 bis 18,5 reicht, ausgezeichnet. Absolut herausragend: das „Anago no Tenpura“ – Tempura vom Seeaal mit grünem Shisoblatt, eine in Österreich seltene Delikatesse.
Dazu passt nichts besser als die sorgfältig zusammengestellte Sake-Auswahl mit über 40 verschiedenen Sorten, ergänzt durch Shōchū, japanische Biere, edle Whiskys und Tees.
Der Service? Ob Perlhuhn Coq au Vin, Seeteufelbacke mit Merguez oder eine verführerische Baba au Rhum mit Ananas und Kokos – hier wird Genuss zelebriert. Küchenchef Hiroshi Sakai, ehemaliger Chefkoch des renommierten Unkai, bringt hier eine filigrane, tief verwurzelte Küche auf die Teller, die weit über Sushi hinausgeht.
Das Kaiseki-Menü beginnt mit einem Hiyashi Chawanmushi, einem zarten Eierstich mit Shiitake, Nori und Krabbenfleisch.
Locker, aufmerksam, charmant – nie aufgesetzt, sondern mit echtem Gespür für den Moment.
Egal, ob für ein entspanntes Frühstück, ein unkompliziertes Lunch, ein genussvolles Dinner oder ein paar Drinks an der Bar – im Albert geht es um das, was wirklich zählt: gutes Essen, gute Gesellschaft und die richtigen Vibes.
Lambrechtgasse 9/1-2, 1040 Wien
2 Hauben
Das DiningRuhm in 1040 Wien bringt die Nikkei-Küche auf ein neues Level: eine harmonische Verschmelzung japanischer Präzision mit peruanischer Würze, ergänzt durch beste österreichische Zutaten.
Wer die Präzision, Eleganz und Tiefe der japanischen Küche erleben will, kommt hierher – und bleibt mit Sicherheit nicht nur einmal.

