Halsschmerzen beim schlucken nach schlafen


Gegebenenfalls können auch chronische Halsschmerzen, die nicht abklingen, ein Anzeichen für ernstere Erkrankungen sein, die medizinisch untersucht werden müssen.

Hilfe gegen Halsschmerzen: Tipps und Hausmittel

Halsschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden, wodurch viele Menschen nach Linderung suchen.

  • Den Körper warmhalten: Neben dem Halsbereich sollte der ganze Körper warmgehalten werden. Die Erkrankung ist bei Kindern häufig, bei Erwachsenen jedoch nicht sehr häufig.

    Streptokokken können starke Schmerzen verursachen, die den ganzen Tag über anhalten. In diesem Fall spielt die Behandlung zur Beseitigung des Problems eine zentrale Rolle.

  • Dauer der Krankschreibung

    Bei einer Infektion werden Sie in der Regel für eine Woche krankgeschrieben.

    Ein Abszess ist eine bakterielle Entzündung, bei der sich die Erreger abkapseln, stark vermehren und zu einer Eiteransammlung führen.
    Eine andere Ursache kann ein Tumor sein. Treten bestimmte Begleitsymptome hinzu, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Die folgende Grafik zeigt, bei welchen Beschwerden eine ärztliche Untersuchung empfohlen wird:

    Treten also Begleitsymptome auf, wie 

    • schnell ansteigendes Fieber und hohes Fieber,
    • Atemprobleme,
    • Geschwollene, stark gerötete Mandeln mit weißlichem oder gelblichem Belag (Eiterstippchen möglich),
    • deutlich geschwollene Lymphknoten am Hals,
    • einseitige Halsschmerzen und Kieferklemme (Probleme, den Mund zu öffnen),
    • glänzend rote "Himbeer- oder Erdbeerzunge",
    • Hautausschlag in unterschiedlicher Form und Ausprägung oder
    • zunehmende Übelkeit und Bauchschmerzen,

    ist  ärztlicher Rat wichtig.

    Handelt es sich jedoch um einen bakteriellen Abszess, treten die Schmerzen häufig einseitig auf. In der Halsschmerzen Einleitung werden die häufigsten Auslöser beschrieben.

    Die Ursachen für Halsschmerzen sind vielseitig. In den meisten Fällen sind die Schmerzen auf eine Entzündung im Mund- und Rachenraum infolge einer Erkrankung zurückzuführen.

    Überschüssiger Schleim im Rachen kann zu Juckreiz, Reizungen und Schmerzen führen.

    Zu den wirksamen Maßnahmen gehören:

    • Ausreichend trinken: Eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr (vor allem Wasser, ungesüßte Früchte- und Kräutertees) ist wichtig, um die gereizte Schleimhaut des Rachens gut zu befeuchten und den Erregern zügig das Handwerk zu legen.
    • Schleimhäute befeuchten: Das Lutschen von zuckerfreien Lutschpastillen und -bonbons, etwa mit Salbei, regt den Speichelfluss aktiv an und befeuchtet die Schleimhäute.

      Andere mögliche Symptome von Kehlkopf- und Hypopharynxkarzinomen sind:

      • Schmerzen beim Schlucken
      • Schluckbeschwerden
      • Anhaltender Husten
      • Schwierigkeiten beim Atmen
      • Ohrenschmerzen
      • Klumpen oder Masse im Hals
      • unerklärlicher Gewichtsverlust

      Menschen mit Kehlkopfkrebs können auch eine heisere Stimme entwickeln.

      Behandlung

      Die Behandlungsmöglichkeiten für Kehlkopf- und Hypopharynxkarzinome unterscheiden sich je nach Stadium des Krebses und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Person.

      Postnasaler Tropf nimmt typischerweise zu, wenn eine Person liegt. Dies stellt einen wichtigen Punkt in der Schlussfolgerung Halsschmerzen dar, da frühe Diagnosen helfen, ernste Erkrankungen zu vermeiden.

      Die Umsetzung vorbeugender Maßnahmen wie das Achten auf die Ernährung und das Vermeiden von Allergenen kann ebenfalls helfen, den Beschwerden vorzubeugen.

      Ist die Raumluft zu trocken, können die Schleimhäute austrocknen, was die Symptome verstärkt.

    Nicht infektionsbedingte Ursachen für Halsschmerzen

    Spätestens nach dem Besuch eines Rockkonzerts oder eines Fußballspiels mit lautem Mitsingen kann sich zeigen: Beschwerden im Hals wie Heiserkeit und Halsschmerzen mögen auch mal ganz andere Ursachen haben als eine Viren- oder Bakterieninfektion.

    Zu den nicht infektionsbedingten Auslösern von Halsschmerzen gehören insbesondere:

    • Fehl- und Überbelastung der Stimme, zum Beispiel durch lautes Singen
    • Trockene Schleimhäute, etwa durch Heizungsluft im Winter oder zu geringe Flüssigkeitsaufnahme
    • Rauchen und Passivrauchen
    • Alkohol
    • Reizende Nahrungsmittel, zum Beispiel stark gewürzte oder scharfe Speisen
    • Bestimmte Medikamente, etwa inhalative Kortikosteroide
    • Grunderkrankungen, wie die Kawasaki-Krankheit (entzündliche Gefäßerkrankung im Kindesalter) und Krebserkrankungen im Halsbereich
    • Gastroösophagealer Reflux, also das Rückfließen von Mageninhalt in die Speiseröhre, das zu Sodbrennen führen kann
    • Umweltbelastungen, etwa durch Luftverschmutzung
    • Allergien

    Komplikationen bei Halsschmerzen selten

    In Deutschland sind Komplikationen bei Halsschmerzen sehr selten, meist klingen sie zusammen mit der verursachenden Erkältung innerhalb weniger Tage von allein ab (im Durchschnitt nach ungefähr einer Woche).

    Manche davon, wie Husten, Schnupfen und leichtes Fieber, sind bei Halsschmerzen sehr viel häufiger als andere Symptome wie etwa Hautausschläge.

    Zusammenfassung

    Halsschmerzen in der Nacht sind unangenehm und können den Schlaf erschweren. Warnsignale Halsschmerzen, wie starke Schmerzen, geschwollene Gaumenmandeln oder Lymphknoten sowie Rötungen im Rachen, sind ernstzunehmende Indikatoren für mögliche ernsthafte Erkrankungen.

    Warnsignale und Symptome, die einen Arztbesuch rechtfertigen

    • Längere Halsschmerzen, die über drei Tage hinausgehen
    • Hohe Fieberwerte über 38 Grad Celsius
    • Schluckbeschwerden, die das Essen oder Trinken erheblich beeinträchtigen
    • Das Vorhandensein von Geschwüren im Mund- oder Rachenraum
    • Signifikante Rötungen und Schwellungen im Rachenbereich

    Ein Arztbesuch könnte auch notwendig sein, wenn eine Streptokokken-Infektion oder eine Mandelentzündung vermutet wird.

    In der Regel erhalten Sie eine neue Bescheinigung.
    Liegen andere Ursachen vor, die den Patienten sehr belasten, kann die Arbeitsunfähigkeit auch über einen längeren Zeitraum ausgestellt werden, bis sich die Beschwerden des Patienten gebessert haben.

    Wann mit Schluckbeschwerden zum Arzt?

    Dabei achtet der Arzt vor allem auf geschwollenes und gerötetes Gewebe im Mund- und Rachenraum.

    Was tun gegen starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden

    Die meisten Halsschmerzen verschwinden nach einiger Zeit von selbst, wenn der Körper die Infektion oder Entzündung bekämpft hat.

  • Schonung der Stimme: Auch die Stimme sollte geschont werden, um den Hals nicht zusätzlich zu reizen.
  • Tumore: Sowohl bösartige als auch gutartige Tumore im Halsbereich können das Gewebe reizen und Schmerzreize auslösen.

    Die Magensäure kann die Auskleidung der Speiseröhre verbrennen und reizen, was zu Halsschmerzen führt.

    GERD-Symptome verschlimmern sich typischerweise nachts und wenn eine Person sich hinlegt.

  • Diagnose: Bei Halsschmerzen suchen Ärztinnen und Ärzte nach der Ursache – zum Beispiel mit einem Rachenabstrich für einen Schnelltest auf Bakterien.
  • Therapie: Meist verschwinden Halsschmerzen von selbst wieder, abhängig von der Ursache können aber auch Medikamente wie Antibiotika zum Einsatz kommen.
  • ICD-Code für Halsschmerzen: R07.0

    ICD-Codes benennen medizinische Diagnosen einheitlich und stehen auf elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU).

    Hierfür ist jedoch eine ärztliche Beratung erforderlich.

    Hausmittel gegen starke Halsschmerzen beim Schlucken

    Zunächst sollte versucht werden, die Schmerzen durch den Einsatz von Hausmitteln zu lindern. So werden Schätzungen zufolge Rachenentzündungen zu etwa zwei Dritteln von Viren und zu einem Drittel von Bakterien verursacht.

    Lässt sich die Symptomatik dadurch nicht (ausreichend) bessern, kann die Therapie auch durch stärkere Schmerzmittel ergänzt werden.

  • Ursachen: Halsschmerzen sind bei Erkältungen ganz typisch, grundsätzlich können sie aber vielfältige Auslöser haben – etwa eine Überbelastung der Stimme.

    Diese Symptome können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

  • Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen, wenn ich Halsschmerzen habe?

    Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn die Halsschmerzen länger als eine Woche anhalten, mit hohem Fieber oder starken Schluckbeschwerden einhergehen oder Geschwüre im Mund- und Rachenraum auftreten.

    Welche Hausmittel helfen gegen Halsschmerzen?

    Einige wirksame Hausmittel sind das Gurgeln mit Salzwasser, Tees mit Honig oder Ingwer sowie Dampfinhalationen.

    Bei diesen Warnzeichen und wenn die Halsschmerzen sehr stark sind beziehungsweise länger als einige Tage anhalten, sollte umgehend eine Arztpraxis kontaktiert werden. Bei einer körperlichen Untersuchung werden häufig sichtbare Zeichen wie Rötungen oder Schwellungen festgestellt.

    Eine Blutuntersuchung kann spezifische Hinweise auf bestehende Infektionen oder systemische Entzündungen geben.

    Diese Zeit kann durch Ruhe und Hausmittel verkürzt werden.
    Liegen andere Ursachen für die Entstehung der Symptome vor, halten die Beschwerden meist länger an. Dieses häufige Problem kann auf verschiedene Gesundheitsprobleme hindeuten, die eine genauere Betrachtung verdienen. Dieser beginnt meist auf einer Seite zu wachsen und führt meist auf dieser Seite zu einer Schmerzsymptomatik.

    Deshalb sollte Bettruhe eingehalten werden. Auch spezielle Lutschtabletten oder Sprays können zur Schmerzlinderung beitragen.

    Wie kann ich Halsschmerzen vorbeugen?

    Vorbeugende Maßnahmen umfassen die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Luftfeuchtigkeit, die Vermeidung von Allergenen, regelmäßige Hygienemaßnahmen und einen gesunden Lebensstil zur Stärkung des Immunsystems.

    Tags:tagsüber

    Es gibt viele Gründe, warum eine Person in der Nacht Halsschmerzen haben kann.