Bei krampf was tun
Die Ursachen für Krämpfe sind vielfältig, von Überlastung und Dehydration bis hin zu Elektrolytmangel und bestimmten Erkrankungen. Doch meist steckt keine ernsthafte Erkrankung dahinter. Selbstverlag, Köln 2012
Zudem sollte auf eine angemessene Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen geachtet werden. Das entkrampft die verspannten Wadenmuskeln. die Ferse nach unten drücken und gleichzeitig die Zehen nach oben ziehen – kurz halten und lösen, evtl. Ist beides zu wenig vorhanden, können die Muskeln nicht ausreichend mit Energie versorgt werden.
Es können Beschädigungen der inneren Organe vorliegen, die bei einem mehrmaligen Auftreten zu Ausfallerscheinungen einzelner Systeme führen. Das Behandlungsziel ist ebenfalls die Minimierung der Symptome. Die gute Nachricht: Du kannst etwas dagegen tun! Nächtliche Muskelkrämpfe sind mit starken Schmerzen verbunden. Bei wiederholten Muskelkrämpfen kommt es zu einer regelmäßigen Unterbrechung der Ruhephase.
Liegen Hormonstörungen vor, muss die Schilddrüsenfunktion dauerhaft überwacht werden, damit eine Verbesserung der Beschwerden erzielt wird.

Die Störung der Erholungsphase führt zu einer Überanspruchung aller Organe und lässt die Risiken einer Funktionsstörung sowie eines Organausfall ansteigen. Sportler sind oft betroffen, besonders nach sehr intensiven Belastungen.
Quellen
- Rüther, W. & Lohmann, C.H.: Orthopädie und Unfallchirurgie, Urban & Fischer, 20.
Insbesondere nächtliche Muskelkrämpfe sind häufig. Lese hierzu auch: Wie viel Wasser ist gesund für unseren Körper
- Mineralstoffreiche Ernährung: Bananen, Nüsse, grünes Gemüse und Vollkornprodukte liefern Magnesium & Kalium.
- Regelmäßiges Dehnen: Besonders vor dem Schlafengehen oder nach dem Sport können Dehnübungen Krämpfe verhindern.
- Bewegungspausen im Alltag: Besonders für Büroarbeiter ist es wichtig, lange Sitzzeiten zu unterbrechen.
- Stressmanagement: Entspannungstechniken wie Meditation oder bewusste Atmung helfen, Spannungen zu lösen.
Wann sollte man zum Arzt?
In den meisten Fällen sind Muskelkrämpfe harmlos.
In diesem Beitrag erfährst du die häufigsten Ursachen und die besten Tipps, um Krämpfe in Zukunft zu vermeiden.
Was ist ein Muskelkrampf?
Ein Muskelkrampf ist eine plötzliche, unwillkürliche und oft schmerzhafte Kontraktion eines Muskels oder einer Muskelgruppe.

Sind Muskeln betroffen, die im Zusammenhang mit der Atmung stehen, droht das Ersticken im Schlaf. Ein spontaner Abfall des Blutdrucks in der Nacht ist dadurch möglich.

Liegt ein Mangel an Mineralstoffen oder Vitaminen vor, müssen diese in einer ausreichenden Form dem Körper regelmäßig zugeführt werden. Lesen Sie hier, was dahintersteckt und wie sich der Krampf wieder lösen lässt.
Vielfach sind bereits junge Menschen von Krämpfen betroffen, aber die überwiegende Mehrzahl ist im fortgeschrittenen Alter.
Neben der genügenden Zufuhr an Mineralien und Wasser können auch gymnastische Übungen eingesetzt werden, um dem akuten Krampfschmerz beizukommen. Auch in diesen Fällen sollte eine gründliche ärztliche Untersuchung erfolgen. Auflage, 2014
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med.
Ursachen
Ursachen von Muskelkrämpfen noch nicht hinreichend bekannt.Eine andere einfache Übung geht so: In einem Abstand von einem halben bis einem Meter vor eine Wand stellen und sich nach vorn Richtung Wand beugen. Einige Minuten in dieser Position ausharren. Durch die Krämpfe treten häufig eine Bewegungsunfähigkeit und eine Hilflosigkeit ein.
wiederholen.
Es handelt sich hierbei um eine psychosomatische Reaktion des Körpers. Ein Arzt ist aufzusuchen, sobald der Betroffene Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung der Herausforderung in Anspruch nehmen möchte. Es bleibt nur abzuwarten, bis der Schmerz wieder abklingt.
Emotionaler Stress, eine anstrengende Lebensphase oder Angstzustände können die Muskelkrämpfe auslösen.
Insbesondere bei chronischen Erkrankungen ist der Behandlungsplan aufgrund der Eigenschaften der Krankheit auf die Minimierung und nicht die Heilung der vorhandenen Beschwerden ausgerichtet. Um den stechenden Schmerz rasch zu lindern, ist es ratsam, den betroffenen Muskel zu dehnen: Ziehen Sie beispielsweise im Sitzen die verkrampften Zehen mit einer Hand hin zum Körper, und/oder fördern Sie durch Ausstrichmassagen an den Zehen und Füßen den lymphatischen und venösen Abfluss.